Rota Therapie Michela Lugger

Rota Therapie

Dieses neurophysiologische Therapieprinzip geht davon aus, dass Spannungen im Körper durch gezielte Rotationsübungen (Drehübungen) in der Wirbelsäule reguliert werden können.

Eine gute Körperspannung ist sowohl für Grob- und Feinmotorik als auch für die Koordination unerlässlich.

Bei Kindern werden die Übungen am Boden, bei Babys am Schoß ausgeführt.

Mit Erwachsenen werden die Übungen ausschließlich am Boden durchgeführt.

Wer profitiert von dieser Therapie:

  • Frühgeborene, Schreibabys, Regulationsstörungen, Risikokinder
  • Saug- und Trinkschwierigkeiten
  • Zentrale Koordinationsstörungen
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Wahrnehmungsschwierigkeiten
  • Neurologische Krankheitsbilder zum Beispiel Cerebralparesen, Schlaganfall, Nerven- und Muskelerkrankungen
  • Genetische Besonderheiten wie Trisomie 21
  • Autismus

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